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Ohne Hoffnung ist der Glaube lieblos.

Glauben auf der Höhe der Zeit, aus der Tiefe des Sein gelingt nur im Kraftfeld des Geistes von Jesus mit seiner Liebe.        

Kirchen sind dafür lediglich Herbergen auf dem Wege.

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Vier Grundsätze für alle gesellschaftlichen Machtverhältnisse

Pfarrer i.R. Dr. Friedrich Wallbrecht (im April 2023)

 

1. KRIEG soll nach Gottes Willen nicht sein.

(Ökumenischer Rat der Kirchen, Amsterdam 1948)

            Denn GOTT liebt alles Leben, auch das seiner Feinde.

            Widerstand gegen Frevler muss Wege zum Frieden öffnen.

 

2. ARMUT soll nach Gottes Willen nicht sein.

            Denn GOTT segnet alles Leben mit Würde und Wohlstand.

            Reichtum muss unwürdige Armut verhindern.

 

3. ÜBERHEBLICHKEIT soll nach Gottes Willen nicht sein.

            Denn GOTT achtet alles Leben im Zusammenleben.

            Weisheit muss Eigensinn und Eigennutz überwinden.

            (Keine Vorrechte für „Starke“, „Heilige“, „Adlige“, „Reiche“!)

 

4. MACHT soll nach Gottes Willen dem Leben dienen.

       Denn GOTT bestimmt alle Macht als Ordnungskraft zum Leben.

            Das gilt für jede politische, wirtschaftliche und kulturelle Ordnung

            kommunal, regional, kontinental und global.